Eine erste Bilanz zu DKB Pferdewoche Hohen Wieschendorf im Pressegespräch nach dem Championat

Der Niederländer Marc Houtzager sagte : „Ich habe solche Veranstaltung nicht erwartet. Man fühlt sich hier sofort wohl hier. Es ist eines der besten Turniere, die ich je geritten bin.“  Er sagte, dass es nichts gäbe, was man kritisieren müsste. Alles habe sehr gut geklappt und er habe sich sehr gut gefühlt. Schmunzelnd meinte er noch, dass ihm nur noch ein Sieg fehlen würde. Da hoffe er auf den Großen Preis am Sonntag. Er freue sich auch schon auf ein Wiedersehen hier in Hohen Wieschendorf. Auch er bedankte sich ausdrücklich noch einmal bei Enno Glantz.

Sein Fazit: „Wenn ich eine Note geben sollte, dann eine 10.“

Marc Houtzager im Pressegespräch

Richard Vogel, der gerade mit seinem Cepano Bloubet im Championat des Autohauses Günther zum Sieg „geflogen“ war, fand nur lobende Worte für dieses Turnier auf der Anlage von Enno Glantz. Er sagte im Pressegespräch, dass er direkt vom Maimarkt-Turnier in Mannheim hierher gekommen sei. Er habe es als sehr wohltuend empfunden, wie hervorragend alles schon bei der Ankunft geklappt habe. Die Unterstützung durch das Team von Glantz Equestrian sei großartig gewesen. Viel Lob gab es auch für die Bedingungen, unter denen die Pferde untergebracht wurden und für die tollen Möglichkeiten, um sie zwischen den Prüfungen und während des ganzen Tages zu arbeiten. Besondere Anerkennung gab es  für Enno Glantz, der dieses wunderschöne Turnier mit seinem Team  auf seiner Anlage vorbereitet und organisiert habe.

Richard Vogel im Pressegespräch

Auch Philip Rüping, der Zweitplatzierte im Championat, war des Lobes voll. „Ich war schon neugierig auf die neue Anlage und habe bei der Ankunft alles ganz toll hier vorgefunden. Es ist eine der schönsten Anlagen. Und das Tolle ist, das Enno Glantz sie mit anderen teilt, sie nicht nur für sich nutzt und hier ein Turnier organisiert. Es ist ein ganz großer Zug von Enno.“ Die Atmosphäre und das gesamte Umfeld für Reiter, Pferde und das Publikum sei großartig.

Philip Rüping mit seiner kleinen Tochter

 

Enno Glantz meinte lächelnd, er habe bei so viel Lob schon ganz rote Ohren bekommen. Natürlich freue er sich sehr, dass seine Arbeit und die seines Teams soviel Anerkennung finde, wofür er sich sehr bedankte. „So viel Lob hat gute Seiten, aber es ist auch eine Verpflichtung.“   Die Frage, ob es im nächsten Jahr wieder ein Turnier geben würde, bejahte er. Er könne aber noch keinen Termin nennen. Auf jeden Fall freue er sich schon jetzt auf das nächste Mal.

Enno Glantz

Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner