Helen Langehanenberg (Foto: Archiv)
Helen Langehanenberg in überragender Form
„Helen Langehanenberg und Straight Horse Ascenzione haben auf dem Schafhof ihre starke Form aus der Qualifikation unterstrichen. Mit dem höchsten Ergebnis der Saison, 78,098 Prozent, hatte sich das Paar für das 30. Finale des NÜRNBERGER BURG-POKALs empfohlen, in der finalen Einlaufprüfung heute gewannen sie mit 76,975 Prozent.
„Ascenzione fühlte sich an wie auf Schienen, positiv gemeint: Wie ich da durchsteuern konnte und sie die Öhrchen nach vorne gestellt und immer da vorne hingezogen hat, wo wir hinwollten“, freute sich Langehanenberg mit einem Strahlen im Gesicht. „Sie liebt es, Turnier zu gehen. Sie hat einfach Spaß da dran.“
Die Vollschwester des dreimaligen Weltmeisters Sezuan imponierte mit Leichtfüßigkeit, Dynamik, sehr viel Versammlungspotenzial und enormem Ausdruck.“ (Quelle:PM vom 18.12.2021 performance & passion – Media Agentur im Reitsport)
Frederic Wandres und Quizmaster ritten auf Platz 2
Den zweiten Platz belegten Frederic Wandres und Quizmaster 8 mit einer Wertnote von 75,488 %. „Quizi spielt seine Stärken einfach aus“, lobte Wandres den neunjährigen Quasar de Charry-Sohn. „Der Schritt war absolut gut, die Galoppirouetten und der versammelte Schritt mit den halben Pirouetten auch, die Trabtour sehr gut. In den Wechseln ist noch ein Hauch Spannung drin, aber das haben wir schon verbessert. Das Rückwärtsrichten war heute leider nicht das i-Tüpfelchen, das können wir eigentlich ganz gut, deshalb bin ich guter Dinge, dass wir das morgen noch besser zeigen können.“ (Quelle:PM vom 18.12.2021 performance & passion – Media Agentur im Reitsport)
Helen Langehanenberg mit ihrem zweiten Pferd auf dem dritten Rang
Helen Langehanenberg belegte mit Schöne Scarlett auch den dritten Platz. „Schöne Scarlett war an, aber sie war positiv an. Ich glaube, in der Anlehnung in der Trabtour ist morgen noch ein Funken Verbesserung drin, aber bei der Galopp-Tour habe ich heute schon gedacht ‚wow‘!“ Endergebnis für die Drittplatzierte: 75,390 Prozent. Und Langehanenbergs Gesamtfazit von Tag eins in Kronberg: „Meine beiden Stuten haben sich vom Allerfeinsten benommen.“ (Quelle:PM vom 18.12.2021 performance & passion – Media Agentur im Reitsport)
Mathias Alexander Rath, der im vergangenen Jahr gesiegt hatte, wurde in der Einlaufprüfung Sechster. „Thiago war heute noch sehr sehr an. Er war extrem wach und frisch, das habe ich schon draußen beim Abreiten gemerkt. Als ich dann reinkam und antrabte, dachte ich schon: Oh, das ist Thiago wie er hin und wieder mal sein kann. Morgen muss alles etwas ruhiger und gelassener werden. Heute hatte er zu viel Ehrgeiz.“ (Quelle:PM vom 18.12.2021 performance & passion – Media Agentur im Reitsport)