Maurice Tebbel und Don Diarado (Foto: Archiv)

Preis der BEMER INT. AG  – Wertungsprüfung zur BEMER Riders-Tour 2021 

„Qualifikation zur BEMER Riders Tour Wertungsprüfung

Für jede Etappe gilt, dass vor der Wertungsprüfung zur BEMER Riders Tour eine Qualifikation stattfindet, die als internationales Weltranglisten-Springen mit einmaligem Stechen ausgeschrieben ist.

Die besten 50 Reiter dieser Qualifikation (bei der Final-Etappe die besten 40 Reiter), sind in der BEMER Riders Tour Wertungsprüfung startberechtigt.

BEMER Riders Tour Wertungsprüfung

Die BEMER Riders Tour Wertungsprüfung ist als internationales Weltranglisten-Springen mit zwei Umläufen ausgeschrieben. Bezüglich der Startfolge im 1. Umlauf gilt: Umgekehrte Reihenfolge des Qualifikations-Ergebnisses. D.h. der Beste der Qualifikation hat sich die Pole-Position gesichert und startet als Letzter in der Wertungsprüfung.

In den zweiten Umlauf kommen die besten 25 Prozent des ersten Umlaufs, mindestens aber alle null Fehler Ritte.
Im 2. Umlauf beginnen alle wieder bei null. Strafpunkte aus dem ersten Umlauf werden also nicht mitgenommen.

Die Startfolge im 2. Umlauf erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Strafpunkte aus dem 1. Umlauf (Teilnehmer mit den meisten Strafpunkten starten zuerst). Bei Strafpunktgleichheit starten die Teilnehmer in gleicher Reihenfolge wie im 1. Umlauf.

Eine Ausnahme gibt es beim Hamburger Derby, denn dort sind 2 Qualifikationen (Fehler/Zeit) zu reiten, und nur die 32 besten kommen in die BEMER Riders Tour Wertungsprüfung, das Deutsche-Spring-Derby, das mit einmaligem Stechen ausgeschrieben ist.“   

Quelle: https://bemer-riderstour.de/die-tour/

Maurice Tebbel siegt bei der ersten Etappe in Hagen

Maurice Tebbel, Don Diarado, Foto-Archiv

Maurice Tebbel, Don Diarado, Foto-Archiv

Am Start in dieser ersten Wertungsprüfung waren 50 Reiterinnen und Reiter aus 23 Nationen. Maurice Tebbel und Don Diarado waren im Stechen am schnellsten. Dafür erhielt er 20 Punkte in der Wertung der BEMER Riders-Tour. Auf Platz 2 kamen Patrick Stühlmeyer und Varihoka du Temple, die 0,42 Sekunden langsamer waren. Dritter wurde Christopher Kläsener mit Classic Man V. Ihn trennten nur 0,03 Sekunden vom zweiten Rang. Platz 4 belegte Alexa Stais mit Quintato. 

Patrick Stühlmeyer, Varihoka du Temple, Foto-Archiv

Patrick Stühlmeyer, Varihoka du Temple, Foto-Archiv

Christopher Kläsener, Foto-Archiv

Christopher Kläsener, Foto-Archiv

Alexa Stais und Quintato

Alexa Stais und Quintato

Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner