Isabell Werth, Frederic Wandres und Ingrid Klimke auf dem Podium im Lindt-Preis,  dem Großen Dressurpreis von Aachen

Mit einer Wertnote von 89.095% siegte Isabell Werth, die erfolgreichste Dressurreiterin aller Zeiten, vor einem begeisterten Publikum im Deutsche Bank Stadion der Aachener Soers mit ihrer Stute Wendy de Fontaine (im Besitz von Chateau de Fontaine und Madeleine Winter-Schulze).

Isabell Werth

Isabell Werth im Siegerinterview

Isabell Werth und Wendy de Fontaine bei der Siegerehrung

Auf Platz 2 kam Frederic Wandres mit seinem Wallach Bluetooth OLD. Für ihn vergaben die Richterinnen und Richter eine  Wertnote  von 83.010%.

Frederic Wandres und Bluetooth OLD

 

Frederic Wandres und Bluetooth OLD

Ingrid Klimke hatte in Aachen bewusst auf einen Start in der Vielseitigkeit verzichtet und sich für die Dressur entschieden. Im Grand Prix Special belegte sie mit ihrem  Franziskus   den vierten Rang und in der Kür, dem Großen Dressurpreis von Aachen, wurde  sie mit einer Note von 81.385% Dritte.

Ingrid Klimke

 

Ingrid Klimke und Franziskus

Für die Olympischen Spiele in Paris wurden neben der bereits nominierten Jessica von Bredow-Werndl im Rahmen des CHIO Aachen vom DOSB auf Vorschlag des Disziplinausschusses Dressur des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) Frederic Wandres, Isabell Werth und Ingrid Klimke (Reserve) benannt.

Das Ergebnis  im Großen Dressurpreis von Aachen

Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner