Die London Knights sind die Gesamtsieger der LONGINES Global Champions League 2018

Die elfte Etappe der LONGINES Global Champions League in Doha wurde ein weiteres Mal vom Team der London Knights dominiert.

Nicola Philippaerts und Ben Maher siegten sowohl am Donnerstag im ersten Wettbewerb, wie auch im Finale am Samstagnachmittag. Mit insgesamt fünf Siegen waren sie das stärkste Team der LONGINES Global Champions League 2018.

Damit sicherten sich die London Knights (Ben Maher, Martin Fuchs, Nicola Philippaerts, Olivier Philippaerts, Emily Moffitt) den Gesamtsieg in der diesjährigen LONGINES Global Champions League vor Valkenswaard United (Marcus Ehning, Bertram Allen, Alberto Zorzi, Jur Vrieling, Maurice Tebbel).

Der Vorsprung der London Knights auf das zweitplatzierte Team betrug 40 Punkte. Auf Rang 3 kamen die Miami Celtics (Denis Lynch, Shane Breen, Michael Duffy, Jessica Springsteen, Cameron Hanley), die nach der Schlussetappe 269 Punkte auf ihrem Konto hatten.

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Martin Fuchs

Martin Fuchs (Foto: Hans-Joachim Reiner, Archiv)

 

https://results.hippodata.de/2018/1488/docs/gcl_ranking_final_2018.pdf

Olivier Philippaerts (Foto:Silvia Reiner, Archiv)

 

Nicola Philippaerts

Nicola Philippaerts (Foto: Hans-Joachim Reiner, Archiv)

 

Ben Maher

Ben Maher (Foto: Hans-Joachim Reiner, Archiv)

Eine großartige Saison

Nicola Philippaerts vom siegreichen Team der London Knights sagte in der Pressekonferenz, dass es eine großartige Saison gewesen sei. Er sei sehr glücklich darüber, dass das Team viermal erfolgreich war. Das finde er einfach unglaublich. Konzentration in jedem Wettbewerb und der Kampf in jeder einzelnen Runde seien die Grundlage des Erfolgs gewesen.

Teamkollege Ben Maher ergänzte, dass das Team der London Knights als eines der jüngsten am Start war.  Der Teamgeist und die gemeinsamen Entscheidungen vor jedem Wettbewerb seien wesentliche Gründe für den Gesamtsieg gewesen.

Marcus Ehning vom zweitplatzierten Team der Valkenswaard United freute sich darüber, dass sein Team eine wirklich gute Saison gehabt habe und dass er auch glücklich über den zweiten Platz sei, obwohl vielleicht mehr möglich gewesen wäre, wenn man nicht bei den letzten beiden Stationen Boden verloren hätte.

Michael Duffy vom Team  der Miami Celtics sprach von einem wahren Achterbahn-Jahr, als er die Saison einschätzte.  Nach den vielen ups and downs mit einem neu gebildeten Team am Ende auf dem dritten Platz zu stehen, sei aber  eine wirklich  gute Leistung.

Fotos: Hans-Joachim und Silvia Reiner; Stefano Grasso