Julien Epaillard siegt mit Dubai du Cedre im Anemone Horse Trucks Grand Prix of Amsterdam

Julien Epaillard und Dubai du Cedre

Julien Epaillard und Dubai du Cedre

Als sich Julien Epaillard , der „flying Frenchman“, sich für das Stechen qualifiziert hatte, war klar, dass man   sehr schnell sein müsste, um gegen ihn Chancen auf den Sieg zu haben. In er Entscheidung dabei waren dann insgesamt 11 Reiter-Pferd-Paare. Zunächst ging zur Freude des heimischen Publikums Maikel van der Vleuten  mit einer Nullrunde in 39,62 Sekunden in Führung. Aber seine Führung hatte nicht lange Bestand, denn die junge tschechische Reiterin Sara Vingralkova , die als nächste in den Parcours kam, war mit How Easy rund eine halbe Sekunde schneller. Aber mit dem, was Julien Epaillard dann mit Dubai du Cedre in den Parcours zauberte, hatte wohl kaum jemand gerechnet. Er war sage und schreibe 5 Sekunden schneller als Sara Vingralkova. Damit hatte er nun ungeheuren Druck für die Konkurrenz aufgebaut und es sollte sich zeigen, dass keiner diesem Druck gewachsen war. Willem Greve  und seine Stute Pretty Woman van ‚t Paradijs  kamen mit 36,57 Sekunden wenigstens noch in die Nähe der 34,16 von Julien Epaillard.  Auch Lars Kersten schaffte es nicht und wurde mit 37,98 Dritter. So konnte Julien Epaillard den Sieg im Anemone Horse Trucks Grand Prix of Amsterdam powered by Stoeterij Sterrehof.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Das Ergebnis im Anemone Horse Trucks Grand Prix of Amsterdam powered by Stoeterij Sterrehof

Fotos: Hans-Joachim Reiner