Christian Ahlmann, der Sieger im Christian Ahlmann Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris (Foto: Archiv)

Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris: Sieben im Stechen und vier Doppel-Null-Runden

Roger Yves Bost, die Nummer 121 der Longines FEI Weltrangliste eröffnete mit  Cassius Clay VDV Z das Stechen im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris. Der erfahrene französische Springreiter blieb auch in der Entscheidung fehlerfrei und beendete den Parcours nach 38,53 Sekunden. Für Mexiko war danach Fernando Martinez Sommer mit High Five am Start. Auch er hatte keinen Abwurf, war aber mit 39,95 Sekunden deutlich langsamer als „Bosty“. Für Christian Ahlmann, der nach seiner Verletzungspause wieder in einem 5*-Grand Prix dabei war, lief es mit Mandato van de Neerheide sehr gut. Er konnte die Zeit von Roger Yves Bost mit 39,09 Sekunden um fast eine halbe Sekunde unterbieten. Das war die Führung und wie sich zeigen sollte auch der Sieg im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris, denn auch Penelope Leprevost blieb mit Bingo del Tondou  im Stechen zwar ohne Fehler, war aber mit 39,37 Sekunden deutlich langsamer. Jessica Springsteen (USA), Gregory Wathelet (BEL) und Mark McAuley aus Irland hatten danach jeweils einen Abwurf und belegten in dieser Reihenfolge die Plätze 5, 6 und 7. Mit seinem Sieg im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris qualifizierte sich Christian Ahlmann auch für den Super Grand Prix beim Finale der Tour im November in Prag.

Das Ergebnis im Longines Global Champions Tour Grand Prix of Paris

Fotos: Silvia und Hans-Joachim Reiner

 

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