Am 17. Dezember feierte Christian Ahlmann seinen 41. Geburtstag. Das Jahr 2015 war für ihn sehr erfolgreich. Seine Siege in den Welcupwettbewerben von Stuttgart( mit Codex One) und Madrid (mit Taloubet Z) sind dabei die aktuellsten Highlights.
Wenn es Ende März 2016 zum Weltcupfinale nach Göteborg geht, wird Christian Ahlmann auf jeden Fall dabei sein, denn zurzeit führt er nach sieben von insgesamt elf Prüfungen mit 57 Punkten das Feld der Reiterinnen und Reiter an.
Mit Codex One, Taloubet Z, Aragon Z, Barco, Lorena und Epleaser van`t Heike, verfügt Christian Ahlmann über eine Reihe ganz ausgezeichneter Pferde, die sich alle durch ein enormes Springvermögen auszeichnen.
Vor allem Codex One und Taloubet Z waren dabei seine Erfolgsgaranten in vielen hochklassigen internationalen und nationalen Prüfungen.
Seine Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen. Einer seiner größten Erfoge war mit Sicherheit der Sieg im Weltcupfinale von Leipzig im Jahre 2011. Ahlmann war aber auch mit der deutschen Mannschaft Bronzemedaillengewinner bei den Olympischen Spielen und den Weltmeisterschaften. Er war Einzeleuropameister und führte die Weltrangliste an. Er siegte in unzähligen Großen Preisen und in vielen Weltcupspringen.
Christian Ahlmann – aus Marl an die Weltspitze
In seiner Anlage in Marl, wo er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Judy-Ann Melchior lebt und trainiert, arbeitet ein eingespieltes und zuverlässiges Team, dass durch seinen Einsatz mit dafür sorgt, dass sich die sportlichen Erfolge für Christian Ahlmann einstellen.
Erfolg ist dabei immer das Ergebnis des Zusammenspiels von harter Arbeit, sehr gut ausgebildeten und mit Springvermögen ausgestatteten Pferden sowie reiterlichem Können.
All das hat letzlich dazu geführt, dass Christian Ahlmann aus dem beschaulichen Marl nun schon seit Jahren zu den weltbesten Springreitern zählt.
Wir freuen uns auf Göteborg und sind gespannt darauf, für welches seiner vielen Toppferde sich Christian Ahlmann dann entscheiden wird, oder ob er verschiedene Pferde in den Prüfungen einsetzen wird.
Wir wünschen ihm dabei ein glückliches Händchen.
Foto: ThomasReiner.pro
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