Jamie Wingrove siegt mit Bart IV im Grand Prix
Am letzten Tag der Mediterranean Equestrian Tour in diesem Frühjahr stand der Grand Prix von Oliva Nova auf dem Programm. Zum einen war er der Höhepunkt der letzten Turnierwoche, zum anderen der Abschluss der diesjährigen Spring MET. Bei herrlichem Sonnenschein gingen insgesamt 53 Reiterinnen und Reiter aus 14 Ländern an den Start:
Niederlande |
Irland |
Spanien |
Slowenien |
Frankreich |
Deutschland |
Dänemark |
Russland |
Großbritannien |
Mexiko |
Ukraine |
Australien |
Neuseeland |
Slowakei |
Der Parcours, gestaltet von Javier Trenor „Chape“ (ESP) und Reza Kazemian (IRI), stellte hohe Anforderungen an Reiter und Pferde. In einem spannenden Umlauf gelang es dann 10 Teilnehmern fehlerfrei zu bleiben. Damit musste die Entscheidung im Grand Prix von Oliva Nova in einem Stechen fallen, für das sich folgende Reiterinnen und Reiter qualifiziert hatten:
Heather Larson | Großbritannien | Bart IV (Lord Z x Levantos) |
Alvaro Diaz Garcia | Spanien | Bacentus (Balou du Rouet x Cento) |
Olivier Robert | Frankreich | Vangog du Mas Garnier
( Windows vh Costersveld x Quidam de Revel) |
Alfonso Arango | Spanien | Tahiti d’Auge (Hello Pierville / /) |
Stephi de Boer | Deutschland | Facebook 2 (For Edition x Lancer III) |
Alberto Marquez
Galobardo |
Spanien | Croupier V (Kannan x Carthago) |
Tobias Bremermann | Deutschland | Quintino B (Quebec x Concerto II) |
Cameron Hanley | Irland | Quirex (Quirado x Concept) |
Ivan Serrano Saez | Spanien | Cinderella Man ( Lanito / /) |
Jamie Wingrove | Großbritannien | Bart IV (Lord Z x Levantos) |
Schnellster Reiter im Stechparcours war Alberto Marquez Galobardes in einer Zeit von 44,45 Sekunden. Damit war er fast eineinhalb Sekunden schneller als der Sieger, aber leider hatte er einen Abwurf. Vier Reiter schafften auch im Stechen eine fehlerfreie Runde. Tobias Bremermann kam in 51,11 Sekunden auf den vierten Platz. Den dritten Rang sicherte sich Cameron Hanley in 50,81 Sekunden. Platz 2 ging an Ivan Serrano Saez aus Spanien, der mit Cinderella Man nach 47,21 Sekunden im Ziel war.
Den Sieg holte sich Jamie Wingrove aus Großbritannien in einer Zeit von 46,07 Sekunden.
Jamie Wingrove
Ivan Serrano Saez
Cameron Hanley
Alberto Marques Galobardes
Fotos: Hans-Joachim Reiner
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