Der Preis der Deutsche Vermögensberatung AG – erster Wettbewerb der Global Champions League in Berlin
Am Freitag stand mit dem Preis der Deutsche Vermögensberatung AG der erste Teil des Teamwettbewerbs beim Global Jumping Berlin 2018 auf dem Programm. Dazu hatten 19 Teams und 13 Einzelstarter gemeldet. Im ersten Teil der Prüfung ging es für die Teams darum, sich eine gute Ausgangsposition für den morgigen Finaltag zu erarbeiten und natürlich auch um den Sieg in der Einzelwertung des Preises der Deutsche Vermögens-beratung AG.
Vier Teams mit fehlerfreien Runden an der Spitze des Klassements
Valkenswaard United mit Marcus Ehning und Alberto Zorzi machten den Anfang und sicherten sich mit einer Zeit von 142,38 Sekunden den ersten Platz.
Auch die St Tropez Pirates waren sehr schnell unterwegs. Sie sicherten sich mit einer Gesamtzeit von 146,07 Sekunden den zweiten Platz im ersten Wettbewerb. Edwina Tops-Alexander und Pieter Devos haben damit am morgigen Samstag alle Chancen, ganz vorn mit dabei zu sein. Christian Kukuk und Ludger Beerbaum vom Team der Berlin Eagles konnten sich ebenfalls eine gute Ausgangsposition für das Finale sichern. Sie erreichten eine Gesamtzeit von 146,39 Sekunden. Auf Rang 4 kamen die Rome Gladiators mit Lorenzo de Luca und Constant van Paesschen. Ihr Team kam mit einer Zeit von 149,68 Sekunden ins Ziel.
Fünf Reiter blieben im Preis der Deutsche Vermögensberatung AG unter 70 Sekunden
Für den Sieg in der Einzelwertung war neben einer Nullrunde natürlich vor allem eine sehr schnelle Zeit gefragt. Olivier Philippaerts von den in der Gesamtwertung der Global Champions League führenden London Knights legte als fünfter Starter mit 64,26 Sekunden eine wahre Fabelzeit vor, die bis zum Ende des Springens von keinem anderen Reiter unterboten werden konnte.
Europameister Peder Fredricson kam als letzter Teamreiter (Prague Lions) mit 65,47 Sekunden am Ende auf den zweiten Rang.
Den dritten Platz sicherten sich Felix Haßmann und Balzaci in 65,62 Sekunden.
Auf Rang 4 kam Daniel Bluman (ISR) und den fünften Platz belegte Wout-Jan van der Schans aus denNiederlanden.
Fotos: Hans-Joachim und Silvia Reiner
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